Was wirklich weh tut,
sind die Schutzmauern die wir darum gebaut haben.
Da kommt der ersehnte Partner/in und wir signalisieren ihm…
„befreie mich von meiner Schutzschicht“
Aber was passiert da immer und immer wieder?
Autsch…
sobald sie/er beginnt die Steine abzutragen schreien wir vor Schmerz.
Sie/er soll die Schutzmauer gefälligst abräumen ohne sie zu berühren!
Sie/er ist sozusagen einfach eine Leinwand und du bist der Projektor.
Wenn dir nicht gefällt was du da siehst,
machst du SIE/ IHN verantwortlich,
für deine eigene Unzulänglichkeit.
Dann heißt es gleich, er/sie ist noch nicht so weit oder
er/sie kann sich nicht richtig entscheiden.
Du würdest wohl kaum dein Gesicht AM Spiegel verändern wenn du dich schminken oder kämmen möchtest ?
Verstehst du?
Genauso wie du dich bedanken würdest wenn dich jemand darauf aufmerksam macht,
dass du einen Fleck auf deinem Shirt hast,
ja genauso, dürfen wir uns auch bedanken
wenn uns jemand zeigt, dass wir noch irgendwo eine Wunde haben.
Statt unseren Gegenüber dafür verantwortlich zu machen,
dass unsere Wunde weh tut,
sollten wir uns bedanken, dass uns jemand darauf aufmerksam macht.
Nur wer wirklich in die Selbstverantwortung geht, ist in der Lage aus den Dramen auzusteigen.
Die wunderbaren Geschenke folgen sofort
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, buche dieses Coaching.
Es ist ein Geschenk für dein Leben!